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Presonus AudioBox 22 VSL

EAN/UPC:673454001260
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Presonus AudioBox 22 VSL USB Audio Interface
Kompaktes 2x2 USB Recording-Interface für Mac & PC, Metallgehäuse, 24 Bit/48 kHz, 2 Neutrik-Combobuchsen (Mic/Instrument), 2 Class-A-Preamps, schaltbare Phantomspeisung (48 V), Gain-Regler und Clip-LED pro Kanal, 2 symmetrische Analogausgänge (Klinke L/R), regelbarer Kopfhörerausgang, Balance-Regler zwischen Eingangs- und Playbacksignal, MIDI In/Out. Editor/Mixer-Software „Virtual Studio Live“ (VSL): ein 4x2 DSP-Mixer, ein kompletter virtueller Kanalzug mit EQ und Dynamics sowie zwei Master-DSP-Effekte (Reverb und Delay). Inkl. USB-Kabel plus die bahnbrechende PreSonus-DAW-Software "Studio One Artist".

Professionelle Klangqualität in einem genauso kompakten wie robusten Vollmetallgehäuse

Alle neuen Presonus USB-Audio-Interfaces und also auch das kleinste Modell „AudioBox 22VSL“ verwenden die gleichen hochwertigen XMAX™-Mikrofonvorverstärker und Digitalwandler mit kristallklaren 114 dB Dynamik. Ausgestattet mit zwei Neutrik-Combo-Buchsen für Mikrofone (XLR) und hochohmige Signalquellen wie E-Gitarre, E/A-Gitarre oder E-Bass (Klinke), richtet sich die AudioBox 22VSL in erster Linie an Singer/Songwriter und Homerecorder – nicht zuletzt auch durch die gratis beiliegende Vollversion von Studio One™ Artist, PreSonus’ bahnbrechender DAW-Software. Außerdem beinhaltet es auch ein MIDI-Interface mit „echten“ fünfpoligen Ein- und -Ausgängen auf der Rückseite. Dank USB-Stromversorgung und kleiner Abmessungen eignet sich die AudioBox 22VSL natürlich auch ideal als Zweit-Interface zur mobilen Nutzung.. Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben, Gehäuse und Potiknöpfe sind aus Metall und so solide, dass man sogar mit einem LKW über die AudioBox fahren könnte, ohne dass dem Gerät dadurch nennenswerter Schaden entstünde.

Jetzt mit umfangreicher Signalbearbeitung und zwei Master-DSP-Effekten

Schon und gerade während der Aufnahme ist eine leistungsfähige Signalbearbeitung und je nach Aufnahmesignal ein gutes Quantum Hall oder Echo eigentlich unverzichtbar: die Darbietung eines Sängers, Gitarristen oder anderen Solisten wird logischerweise umso besser ausfallen, je hochwertiger sein/ihr Monitorsound dabei ist – und damit steht und fällt letzthin auch die Qualität Ihrer Aufnahme. Nun bietet natürlich jede DAW-Software selbst eine Vielzahl an Bearbeitungs- und Effektmöglichkeiten – allerdings eignen sich diese meist besser zum Abmischen als zur Aufnahme, da insbesondere EQ und Dynamics je nach Plug-In und Rechner mit kritischen Latenzen behaftet sein können und somit für Overdubs von Solisten nicht zu gebrauchen wären.

Die neuen USB-Interfaces von PreSonus schaffen hier Abhilfe: Im Lieferumfang befindet sich mit „Virtual StudioLive“ (VSL) nämlich nicht nur ein 4x2-DSP-Mixer, sondern auch ein kompletter virtueller Kanalzug aus dem aktuellen Digitalmixer StudioLive 16.0.2 – mit Hochpassfilter, Kompressor, Expander, semiparametrischem EQ, Limiter, Reverb und Delay sowie 50 hochwertigen und aussagekräftig benannten Presets, die sich vor allen Dingen (aber nicht nur) für Anfänger der Materie eignen. Entscheidend hierbei ist, dass Virtual StudioLive extrem schlank und rechnerschonend und daher mit minimaler, praktisch unhörbarer Latenz arbeitet. Natürlich lässt sich VSL nicht nur für das Monitoring verwenden: wenn Sie die jeweilige Einstellung für gut erachten, können Sie auch gleich das bearbeitete Signal aufnehmen. Virtual StudioLive ist dabei weit mehr als nur eine Alibi-Zugabe, die Signalqualität darf man ohne rot zu werden als professionell bezeichnen und die Bedienung gestaltet sich dank überlegener Drag&Drop-Funktionalität denkbar bequem, elegant und zeitsparend. Gelungene Einstellungen können auch gespeichert und bei Bedarf blitzschnell wieder aufgerufen werden.

Jetzt mit umfangreicher Signalbearbeitung und zwei Master-DSP-Effekten

Schon und gerade während der Aufnahme ist eine leistungsfähige Signalbearbeitung und je nach Aufnahmesignal ein gutes Quantum Hall oder Echo eigentlich unverzichtbar: die Darbietung eines Sängers, Gitarristen oder anderen Solisten wird logischerweise umso besser ausfallen, je hochwertiger sein/ihr Monitorsound dabei ist – und damit steht und fällt letzthin auch die Qualität Ihrer Aufnahme. Nun bietet natürlich jede DAW-Software selbst eine Vielzahl an Bearbeitungs- und Effektmöglichkeiten – allerdings eignen sich diese meist besser zum Abmischen als zur Aufnahme, da insbesondere EQ und Dynamics je nach Plug-In und Rechner mit kritischen Latenzen behaftet sein können und somit für Overdubs von Solisten nicht zu gebrauchen wären.

Die neuen USB-Interfaces von PreSonus schaffen hier Abhilfe: Im Lieferumfang befindet sich mit „Virtual StudioLive“ (VSL) nämlich nicht nur ein 4x2-DSP-Mixer, sondern auch ein kompletter virtueller Kanalzug aus dem aktuellen Digitalmixer StudioLive 16.0.2 – mit Hochpassfilter, Kompressor, Expander, semiparametrischem EQ, Limiter, Reverb und Delay sowie 50 hochwertigen und aussagekräftig benannten Presets, die sich vor allen Dingen (aber nicht nur) für Anfänger der Materie eignen. Entscheidend hierbei ist, dass Virtual StudioLive extrem schlank und rechnerschonend und daher mit minimaler, praktisch unhörbarer Latenz arbeitet. Natürlich lässt sich VSL nicht nur für das Monitoring verwenden: wenn Sie die jeweilige Einstellung für gut erachten, können Sie auch gleich das bearbeitete Signal aufnehmen. Virtual StudioLive ist dabei weit mehr als nur eine Alibi-Zugabe, die Signalqualität darf man ohne rot zu werden als professionell bezeichnen und die Bedienung gestaltet sich dank überlegener Drag&Drop-Funktionalität denkbar bequem, elegant und zeitsparend. Gelungene Einstellungen können auch gespeichert und bei Bedarf blitzschnell wieder aufgerufen werden.

Jetzt mit umfangreicher Signalbearbeitung und zwei Master-DSP-Effekten

Schon und gerade während der Aufnahme ist eine leistungsfähige Signalbearbeitung und je nach Aufnahmesignal ein gutes Quantum Hall oder Echo eigentlich unverzichtbar: die Darbietung eines Sängers, Gitarristen oder anderen Solisten wird logischerweise umso besser ausfallen, je hochwertiger sein/ihr Monitorsound dabei ist – und damit steht und fällt letzthin auch die Qualität Ihrer Aufnahme. Nun bietet natürlich jede DAW-Software selbst eine Vielzahl an Bearbeitungs- und Effektmöglichkeiten – allerdings eignen sich diese meist besser zum Abmischen als zur Aufnahme, da insbesondere EQ und Dynamics je nach Plug-In und Rechner mit kritischen Latenzen behaftet sein können und somit für Overdubs von Solisten nicht zu gebrauchen wären.
Die neuen USB-Interfaces von PreSonus schaffen hier Abhilfe: Im Lieferumfang befindet sich mit „Virtual StudioLive“ (VSL) nämlich nicht nur ein 4x2-DSP-Mixer, sondern auch ein kompletter virtueller Kanalzug aus dem aktuellen Digitalmixer StudioLive 16.0.2 – mit Hochpassfilter, Kompressor, Expander, semiparametrischem EQ, Limiter, Reverb und Delay sowie 50 hochwertigen und aussagekräftig benannten Presets, die sich vor allen Dingen (aber nicht nur) für Anfänger der Materie eignen. Entscheidend hierbei ist, dass Virtual StudioLive extrem schlank und rechnerschonend und daher mit minimaler, praktisch unhörbarer Latenz arbeitet. Natürlich lässt sich VSL nicht nur für das Monitoring verwenden: wenn Sie die jeweilige Einstellung für gut erachten, können Sie auch gleich das bearbeitete Signal aufnehmen. Virtual StudioLive ist dabei weit mehr als nur eine Alibi-Zugabe, die Signalqualität darf man ohne rot zu werden als professionell bezeichnen und die Bedienung gestaltet sich dank überlegener Drag&Drop-Funktionalität denkbar bequem, elegant und zeitsparend. Gelungene Einstellungen können auch gespeichert und bei Bedarf blitzschnell wieder aufgerufen werden.
Gratis-DAW im Lieferumfang

Gerade, aber nicht nur für Einsteiger hochinteressant: PreSonus’ Produktions- und Recording-Software „Studio One™ Artist“ liegt als Vollversion gratis bei. Studio One™ ist eine professionelle DAW, die sich nahezu selbsterklärend bedienen lässt und mit ihrer Ein-Fenster-Architektur und den mächtigen Drag&Drop-Möglichkeiten nicht nur Spaß macht, sondern den ganzen Produktionsablauf vereinfacht und entscheidend beschleunigt – da bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: kreatives Arbeiten. So können z.B. sowohl Effekt-Plug-Ins als auch Sounds, Loops usw. einfach in Echtzeit in die betreffende Aufnahmespur gezogen werden. Außerdem erkennt Studio One™ die AudioBox VSL automatisch und konfiguriert alles notwendige von selbst: Mit wenigen Mausklicks ist man aufnahmebereit.

XMAX™
Die AudioBox 22VLS verwendet die eigens von PreSonus entwickelten, ultra-rauscharmen XMAX™-Preamps, die auf drei Prinzipien beruhen:

1.) Hohe Spannung – XMAX™-Vorverstärker arbeiten mit einer Versorgungsspannung von 30 Volt. Bei normalen Standard-Op-Amps sind dies in der Regel nur 10 bis 18 Volt. Die höhere Spannung resultiert in mehr Headroom, satteren Bässe, seidenen Höhen und einem insgesamt volleren Sound.

2.) Diskret aufgebaut – XMAX™-Vorverstärker verwenden keinerlei Operationsverstärker (Op-Amps), nur Transistoren, Widerstände und Kondensatoren. Op-Amps sind oft verantwortlich für Signalfärbung, Rauschanteile und einen „harten“ Klang. Diskret aufgebaute Verstärker hingegen sind ultra-rauscharm und überzeugen durch ihren transparenten Klang.

3.) Class-A-Schaltung – Im sogenannten „Class-A-Modus“ ist die Schaltung immer in einem leitenden Zustand mit optimaler Spannungsversorgung. Dadurch werden Übernahmeverzerrungen vermieden und der Klang ist insgesamt „sauberer“ und musikalischer als bei Op-Amps, die im konventionellen Class-B- oder Class A/B-Modus arbeiten.