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MFB Schlagzwerg

MFB Schlagzwerg
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MFB Schlagzwerg Drum Synthesizer

* semimodularer Drumcomputer
* vollständig analoge
Klangerzeugung
* Kick, Snare und Tom (DRUM-04/-05/-06)
* Cymbal und Hihat
(DRUM-07)
* 16-fach Stepsequenzer mit 16 A/B-Pattern
* 6 Gate- und 6
CV-Spuren
* separate CV/Gate-Spur z. B. für Kraftzwerg
* integriertes
MIDI/CV-Interface
* integrierter Mixer mit Panning



SCHLAGZWERG vereint die Kraft
analoger Drumsounds und die Flexibilität eines Modularsystems in einem kompakten
Desktopgehäuse. SCHLAGZWERG stellt damit eine für Drums einzigartige Kombination
aus CV-steuerbaren, auf perkussive Klänge spezialisierten Modulen und einem
sechsspurigen CV/Gate-Sequenzer als studio- und bühnentaugliche Drum-Machine
dar.
Dank seines semimodularen Konzepts ist SCHLAGZWERG direkt einsatzfähig,
auch ohne jegliche Patchverbindungen. Die interne Vorverkabelung umfasst die
Triggerzuweisungen der Gatespuren auf fünf der sechs Drumsounds ebenso sowie die
Decay-Steuerung der Hihat. Die weiteren CV-Spuren können mit Patchkabeln mit den
gewünschten Funktionen der einzelnen Drumsounds verbunden werden. Über diese
CV-Eingänge ist auch die Steuerung der Parameter mit externen Steuersignalen,
etwa durch LFOs, Hüllkurven oder Theremin-Controller möglich.
Ein weiteres
CV/Gate-Spurpaar des Sequenzers kann entweder für die Steuerung einer beliebigen
Funktion der Drumsounds oder aber zur Ansteuerung eines analogen Synthesizers,
wie dem KRAFTZWERG, genutzt werden. Der Sequenzer gibt die CV-Spannung für eine
reine Stimmung dabei quantisiert aus.
Der Sequenzer kann sechzehn Pattern
speichern, die jeweils über einen A- und einen B-Part verfügen. Mittels
Gate-Impulsen können die Pattern weitergeschaltet, Start/Stop und Reset
ferngesteuert sowie der Sequenzer mit einem externen Analog-Sequenzer
synchronisiert werden. Start/Stop und Clock-Synchronisation lassen sich auch
über den MIDI-Eingang fernsteuern, hierfür muss keine extra Patchverbindung
gesteckt werden.
Anstelle des Sequenzerbetriebs kann SCHLAGZWERG auch als
sechsfacher MIDI-CV/Gate-Wandler fungieren. Während zwei Modi für die normale
Ansteuerung der Drums beziehungsweise eine einfache CV/Gate-Ausgabe der
Sequenzen vorgesehen sind, können in zwei weiteren Modi eingehende MIDI-Daten in
CV/Gate-Werte gewandelt werden. Die Drums werden dabei in einem Bereich von zwei
Oktaven auf jeweils einem eigenen MIDI-Kanal angesteuert. Ein separater Kanal
für die Ansteuerung eines Synthesizers umfasst sogar fünf Oktaven. Der Sequenzer
ist in diesen Modi inaktiv.
Die einzelnen Drumsektionen sind leicht
modifizierte Versionen der MFB-Drummodule. Die Triggereingänge reagieren auf
unterschiedliche Intensitäten, sodass die Sounds auch über Drum-Pads, Piezos
oder Mikrofone dynamisch angesteuert werden können. Alle Drums verfügen über
CV-Eingänge für verschiedene Parameter. Da der Sequenzer dosiert regelbare
CV-Spannungen erzeugt, sind im Gegensatz zu den Modulversionen der Drums keine
Abschwächer vorhanden.
Die Bassdrum verfügt über den kräftigen Sound des
Drumcomputer-Modells MFB-503 beziehungsweise des Moduls DRUM-04. Mit Attack,
Tune, Decay, Pitch und Drive lassen sich diverse Kick-Sounds erzeugen.
Die
Snare basiert ebenfalls auf dem MFB-503 Drumcomputer beziehungsweise dem Modul
DRUM-05. Snap, Decay, Tune und Pitch sorgen hier für einen abwechslungsreichen
Sound.
Beim Tom, nach dem MFB-503 beziehungsweise DRUM-06 Modul, kann die
Tonhöhe wahlweise mit dem Panorama kombiniert werden, um die klassischen High-,
Mid-, Low-Toms im Stereobild zu platzieren.
Hihat und Cymbal entstammen dem
MFB-522 Drumcomputer beziehungsweise dem DRUM-07 Modul und basieren auf einem
Mix aus sechs Oszillatoren. Cymbal, Open und Closed Hihat können separat
getriggert werden. Dazu ist das Decay von Cymbal und Open Hihat über CV
steuerbar.
Alle Drum-Sounds werden über den integrierten Mixer mit regelbarem
Panning an einem Stereoausgang ausgegeben. Alternativ können die Klänge aber
auch über die Einzelausgänge abgegriffen werden.