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Joachim Vogel Masters of Rhythm Guitar

Joachim Vogel Masters of Rhythm Guitar
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Joachim Vogel Masters of Rhythm Guitar Buch
MASTERS OF RHYTHM GUITARvon Joachim Vogel

Mehr als 200 Grooves spiegeln die Stilrichtungen von 22 der wichtigsten Gitarristen aus der Rock- und Popmusik wider.

- für Akustik- oder E- Gitarre mit Schwerpunkt E-Gitarre
- Noten/Tab/Akk
- s/w Fotos, Griffbilder


Buch , 160 Seiten
+ CD (Hörbsp.)

Vorwort
Gekürztes Vorwort:
Obwohl es seit Chuck Berry oder spätestens seit Jimi Hendrix kaum noch reine Solo- oder reine Rhythmusgitarristen gibt, verbringt der Gitarrist heutzutage den größten Teil seiner Zeit damit, sein Solospiel zu verbessern. Es gibt unzählige Noten, Lehrbücher und Schulen in allen nur erdenklichen Musikstilen, in denen du lernen kannst, 'How to play great Solo guitar'. Das ist sehr wertvoll und enorm wichtig, doch die Rhythmusgitarre kommt dabei oft zu kurz, denn egal, mit welcher Situation du als Gitarrist konfrontiert wirst, mußt du in ca. 90% der Fälle Rhythmus spielen. Ganz nebenbei: Die wenigsten Zuhörer bekommen mit, wenn du mal falsche Töne spielst, solltest du jedoch nicht grooven, merken sie es garantiert. In punkto Rhythmusgitarre gibt es also viel zu tun.
Mein Ziel ist es, mit diesem Buch dein Repertoire an authentischen Grooves in allen populären Stilrichtungen entscheidend zu vergrößern. Anhand verschiedener Beispiele in der Art der größten stilprägenden Gitarristen werden dir charakteristische Merkmale wie Sound, Spieltechnik und Harmonik vermittelt. Zusammen mit den Backgroundinformationen und Diskographien verschaffst du dir einen guten Überblick über das Schaffen des jeweiligen Gitarristen. Dieses Buch soll dir also als Nachschlagewerk dienen, aus dem du ganz nach Belieben schöpfen kannst.
Bei der Vielschichtigkeit der Musikstile und ihrer Gitarristen ist es nahezu unmöglich, eine gerechte Abhandlung der stilistischen Entwicklung der Rhythmusgitarre zu erstellen. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Der Übersicht wegen habe ich die Auswahl auf 22 Masters of Rhythm Guitar begrenzt. Diese Gitarristen haben durch ihr Rhythmusspiel, das für den Erfolg der Produktionen genau so wichtig war wie die Leadstimme, die Gitarre zu einem wichtigen Bestandteil des betreffenden Musikstiles gemacht und diesen damit etabliert und weiterentwickelt.
Alle Stile haben ihre Berechtigung und beeinflußten sich schon von jeher gegenseitig. Daraus resultiert, daß eine Musikrichtung in die nächste überging oder zwei Stile einen neuen hervorbrachten. Eine klare Trennung der Musikstile ist demzufolge unmöglich. Begriffe wie Rock, Soul oder Jazz so wie deren Reihenfolge sind in diesem Buch daher als Arbeitsbegriffe zum Zwecke der Übersicht anzusehen.

Inhalt
Zur Arbeit mit diesem Buch
Rock
­ Scotty Moore - Behind Elvis
­ Chuck Berry - The First Rocker
­ Keith Richards - It's Only Rock'n'Roll..
­ Jimi Hendrix - Die Orchestrale Gitarre
­ Jimmy Page - Classic Rock Patterns
­ Malcolm Young - Dirty And Loud
­ Eddie Van Halen- Dr. Rhythm
­ James Hetfield - Der Riffschmied
­ Steve Stevens - Heavy Metal Meets New Wave
Soul / Reggae
­ Steve Cropper - The Soulman
­ Jimmy Nolen - Funk Pioneer
­ Nile Rodgers - 80's Funk With 60's Roots
­ Prince - Sex And Funk And Rock'n Roll
­ Paul Jackson Jr. - Professional For Rent
­ Bob Marley - Rebel Musician
New Wave
­ Andy Summers - Rhythms From Space
­ David Evans - The Edge
Country
­ Merle Travis - The Country Picking King
­ Albert Lee - The Flatpicker
Jazz
­ Joe Pass - Virtuoso Guitar
­ Charlie Byrd - Jazz Meets Latin
­ John McLaughlin - The Mahavishnu
Zeichenerklärung
Die Entwicklung der Musikstile

Rezension(en)
"Der Autor dieses Buches Joachim Vogel (selbstverständlich GIT-Absolvent) hat seine Rhythmus-Lektionen gelernt. Auf 140 Seiten kann man nun die Früchte seiner und anderer Arbeit (Scotty Moore, Keith Richards, Prince, The Edge ...) für das eigene Gitarrenspiel nutzen. Demjenigen, der sich für die hier behandelten Künstler und ihre Musik interessiert, ist dieses Buch durchweg zu empfehlen. Es macht viele Grooves, die man vielleicht schon von verschiedenen Platten her kennt, doch um einiges klarer und nachvollziehbarer."