Mit der Einführung des OP-Z reizen die stilbewussten Schweden alle Grenzen auf ein Neues aus. Diese Maschine ist so unfassbar kompakt, dass es schon an Unverschämtheit grenzt. OP-Z ist etwa halb so groß wie sein großer Bruder, hat aber mehr DSP Power, die weniger Energie verbraucht, so dass man den Atlantik ganze vier mal überqueren kann um währenddessen komplette Songs auf 16 Spuren zu produzieren, bevor einem der Saft ausgeht. Beim OP-Z geht es jedoch um viel mehr als „nur“ um das Komponieren von Musik. Das Z steht für eine dritte Dimension: die Tiefe und Kreativität beim Musizieren, egal ob animierte Kunst und Videos, die eine Live-Show begleiten, oder sequenzierte Beleuchtung, bis hin zur eigenen interaktiven Software.